The Athens-Kassel Ride 2017
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www.theathenskasselride.eu

The Athens-Kassel Ride 2017

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Das Projekt
  Ein langer Ritte in heutiger Zeit inspiriert von

Tschiffely's Ride
​Die Geschichte eines Rittes vom Kreuz des Südens zum Polarstern
www.aimetschiffely.org

Ein Camp, um gemeinsam mit Europas Wanderreitern den Abenteurer Tschiffely zu feiern...
​

Grenzen eines vereinten Europas  per Pferd zu überwinden....
Einen Arravani auf eine über 3000 km weite Reise mit zu nehmen, um der Welt zu zeigen, was dieses Griechische Pferd zu leisten vermag....
The Project:
A long trail ride inspired by 

Tschiffely's Ride 
​A story of a yourney from southern Cross to Polar Star
www.aimetschiffely.org
​

A Camp bringing Trailriders of Europe together to celebrate the adventurer 

Crossing Borders on horses in a united Europe...

​Traveling 3000 km with an Arravani, showing the world, this ancient horse of the Greec is up to the task

Serbien - unterwegs mit Freunden

13/5/2017

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Die ersten Duplos nach 1000km ...

11/5/2017

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Nach gut 1.000km verliert Artvin seinen ersten Beschlag - mitten auf einer Verkehrskreuzung in Vlastotince. Dies gibt uns einen guten Grund für den Besuch im Stadtpark für einen Neu-Beschlag ....  ;-)
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Harte Arbeit ...

8/5/2017

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für unsere Pferde an der Grenze nach Serbien:
Die Papiere sind alle vorbereitet. Es dauert nur etwas länger als eine Stunde sie aus zu drucken. 
Die Einladungen sind alle da, nur der Chef nicht, der als einziger Zugang zu den Papieren hat. Also müssen sie nochmals gemailt werden. Dauert deshalb noch etwas. Wir sind erst knapp 3 h hier. Mal sehen wie es wird. Zeit haben wir ja. ...
Nachdem wir hier nun wirklich ein Dutzend Mal mit der Grenze in Serbien telefoniert haben, und persönlich vorbeigefahren sind, um zu klären, ob alles OK ist mit den Papieren, stehen wir hier trotzdem seit 5 h und können nicht weiter, weil die Einladung nicht auf Briefkopfpaper mit Stempel verschickt wurde. Unterschrift reicht nicht und fahren können wir erst wenn der Stempel auf dem Papier ist. Nur leider hat dies vorher keiner verlangt. 
Dem angeblichen Tierarzt der sich nicht Mal in die Nähe der Pferde getraut hat, ist das alles scheißegal. Nach 4h hin und her wird endlich erklärt, warum es dauert. 
In 45 min Fahren wir ob mit oder ohne Stempel.

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Ein perfekter Tag

7/5/2017

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Vasco, unser mazedonischer Wanderreitführer vom Sherpa Horse Trekking in Bistra Galichnik im Nationalpark Mavrovo, hält seine Pferde im freien Gelände und geht sie jeweils in der Frühe holen, um sie für seine Reitgäste auf zu satteln. Nach dem er sich um eine Anfänger Gruppe (Familie mit Kind) gekümmert hat, führt er uns hinauf auf seine geliebten Berge.
Wir sind nur auf 1900-2000 m aber hier oben wächst kein Baum sondern nur vereinzelt Wachholder Büsche und anderes Gebüsch.
Wir reiten entlang der Strasse auf das Plateau hinauf und geniessen bald die unglaubliche Aussicht über die Berge. Seine Pferde Mazedoniesche Bergpferde laufen friedlich in Reih und Glied, währen Zsolt und ich unseren beiden immer mal wieder freien Zügel geben, und im Trab und Galopp über die Wiesen fegen. Es ist unglaublich hier. Die Temperaturen angenehm, einige meinten es sei etwas kühl, aber das kurze dichte Gras lädt ein zum Galopp und Trab. Oben liegt noch Schnee und einige Felder sind auch auf dieser 6 h Tour zu überqueren. Auf einem Schneefeld sieht Vasco Bärenspuren, aber das ist hier nichts aussergewöhnliches. Es soll auch Wölfe geben, davon und auch von den Bären sehen wir live nichts. Die Pferde 
geniessen das Berggras und Artvin weiss auch schon wieder wie er zurück zum Camp kommt und legt vor. Abends um 10 gibst von Zsolt gekochte Gulasch Suppe und ein toller Tag geht zu Ende.
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Impressionen aus Mazedonien

4/5/2017

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Abenteuer Mazedonien beginnt

30/4/2017

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Nach der gelungenen Einreise began der schöne Part ...
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Erster Tag 45 km 1050 hm Übernachten an der Jagdhütte. Heu und Wasser wird geliefert. Die Ebene nach dem Ohrid See zog sich wie Kaugummi, Teer soweit das Auge blicken kann. Aber endlich nach 35 km dörflicher Idylle kommen wir in die Hügel und auf Naturwege. Oben am 4 Pass für heute finden wir eine Jagdhütte, die offen steht und sich für unser Camp eignet. Die Pferde stehen eingezäunt im Wald und knabbern an den Büschen bis das Heu kommt. Zeit Bericht zu schreiben und Feuer zu machen.
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Die einen so .... die anderen so

30/4/2017

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Nach dem ersten Grenzabenteuer gab es für die Pferde eine Wellness-Pause und für das Team ein Treffen mit neuen Freunden am Ohrid-See in Mazedonien.
Ohrid ist eine überregional bekannte Stadt des Tourismus. Die gut erhaltene Altstadt, die Festung mit Rundblick, die vielen Kirchen, Klöster und Moscheen sowie der große, Millionen Jahre alte See ziehen nicht nur Fremde aus den Balkanländern, sondern auch aus Europa und Asien, an. DieUNESCO erklärte 1979 den Ohridsee und ein Jahr darauf die Umgebung des Sees zum UNESCO-Welterbe (Wikipedia).

​Bei unserem Teammitglied David sah es hingegen so aus:

Der documenta-Pechvogel




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Abschied

27/4/2017

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Last day Griechenland. 27. 04
Mit sehr viel Wehmut verlassen wir dieses Flussufer an der historischen Bruecke, die leider nicht mehr weiter fuehrt. Der Trail wurde so lange nicht mehr begangen, dass wir ihn nicht mehr erkennen koennen.

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27.4. - Wir bereiten uns vor, Griechenland zu verlassen

27/4/2017

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Nach einer unbeschreiblich schönen Zeit und atemberaubenden Landschaft kommen wir zum Schluss?: "Griechenland ist ein tolles Land zum Wanderreiten!" Freundliche und hilfsbereite Menschen, Wiesen voller Blumen und dann wieder karge Felsen. Sonne, Wind, Schnee, Regen und Gewitter - alles dabei gewesen. 
Nun fahren wir aus den Bergen zu einer Ranch, um die Papiere vom Amtsveterinär zu erhalten - dann beginnt unsere Fahrt über die Grenze -raus aus der EU- nach Mazedonien / Fyrom. 
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Wir hoffen sehr, dass unsere Vorbereitung zusammen mit der Unterstützung der Deutschen Botschaft in Skopje einiges leichter machen wird.
.... aber wir sind ja unterwegs um Wege zu finden!
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24.4  ... ein normaler Tag ...

26/4/2017

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Dank Georgis finden wir den richtigen Einstieg in den Passweg und wir können bis ¾ des Weges hochreiten. Oben gibt’s eine Malga, wo der Weg aufhört und ein schmaler Pfad sich durch den Wald den Berg hinauf schlängelt. Nicht gerade für Pferde mit Packtaschen gedacht, aber mit einigen Unwegen und Suchen finden wir den unmarkierten Pfad immer wieder und klettern unverdrossen zwei Stunden lang den Bergrücken hoch. Endlich kommen wir aus dem Wald heraus und wir geniessen die herrliche Aussicht. 
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Allerdings stellen wir auch fest, dass es keinen sichtbaren Weg gibt, der auf der anderen Seite hinunter führt. Wir haben heute Sam, den Fotografen dabei, der das erste Mal auf einem Pferd sitzt. Er reitet Artvin und der benimmt sich ganz anständig. Sam klettert ein Stück hinunter, um zu filmen, während wir langsam und bedächtig auf der Grasnarbe den Weg nach unten suchen. Es sind etwa 100 hm mit 60 % Gefälle, welches wir über Geröll und Grasnarbe hinunter müssen. Artvin und Cool suchen sich ihren Weg selber, Pacco und Sancho werden geführt und Hermes trabt selbstbewusst hinter Pacco her. 
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Endlich sind wir unten und froh, dass wir diese Passage überwunden haben. Wir folgen dem Weideweg dem Fluss entlang ins Tal hinunter und ich bin so auf Grünfläche für Futter für die Pferde fixiert, dass ich den kleinen Einstieg in den Wanderweg verpasse. Als wir Grünfläche finden, ist zwar kaum was drauf, aber für eine Mittagsrast reicht es gerade. Etwa 200 hm weiter unten stelle ich meinen Fehler fest und wir reiten wieder hinauf zum Abzweiger, wo der schmale Wanderweg beginnt. Wir führen die Pferde dem Berg entlang und gelangen auf uralte Weideflächen für Ziegen und Schafe die hier überall verteilt sind. Etwa 3 h lang geht’s so dem Berg entlang, bis wir endlich unten wieder auf die Fahrstrasse stossen. Diese ist jedoch geteert, so dass wir entscheiden lieber dem Fluss zu folgen und diesen mehrmals furten müssen, um immer wieder abschnittsweise, auf Schotterpisten reiten zu können. Nach 10 h erreichen wir Pily wo wir an einer historischen Brücke unser Camp aufschlagen und die Pferde einzäunen. 
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Der Bergrücken über den wir morgen gehen wollen, liegt uns genau gegenüber. Wir fahren ins Dorf um Pizza zu holen, während die Jungs auf die Pferde achten.
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    David Wewetzer
    Peter van der Gugten
    ​Tina Boche
    Zsolt Szabo

    Sponsoren
    ​Fam. Leisebach St. Gallen
    Dr. Oscar Solanet Argentinien
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