The Athens-Kassel Ride 2017
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www.theathenskasselride.eu

The Athens-Kassel Ride 2017

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Das Projekt
  Ein langer Ritte in heutiger Zeit inspiriert von

Tschiffely's Ride
​Die Geschichte eines Rittes vom Kreuz des Südens zum Polarstern
www.aimetschiffely.org

Ein Camp, um gemeinsam mit Europas Wanderreitern den Abenteurer Tschiffely zu feiern...
​

Grenzen eines vereinten Europas  per Pferd zu überwinden....
Einen Arravani auf eine über 3000 km weite Reise mit zu nehmen, um der Welt zu zeigen, was dieses Griechische Pferd zu leisten vermag....
The Project:
A long trail ride inspired by 

Tschiffely's Ride 
​A story of a yourney from southern Cross to Polar Star
www.aimetschiffely.org
​

A Camp bringing Trailriders of Europe together to celebrate the adventurer 

Crossing Borders on horses in a united Europe...

​Traveling 3000 km with an Arravani, showing the world, this ancient horse of the Greec is up to the task

Nachhaltiger und sanfter Tourismus

28/2/2017

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Gerade in den noch nicht vom Massentourismus erschlossenen Gegenden Griechenlands und des Balkans besteht ein Bedarf für nachhaltigen Tourismus der die intakten Landschaften und das vielfältige Angebot aus bäuerlicher Gastfreundschaft fördern kann.
Durch eine Tourismusentwicklung der jeweiligen Regionen lassen sich gewachsene Traditionen und das kulturelle Erbe der Pferde in diesen Regionen fördern und erhalten. Das Wanderreiten bietet generell eine Möglichkeit der sanften Fortbewegung durch eine Region, gestützt auf die weitläufige bestehende Infrastruktur der Region. Anders als bei anderen Tourismusformen sind hier keine zusätzlichen Wegeinfrastrukturen notwendig.
​
Der gesellschaftliche Wandel, mit zunehmender Freizeit in den Industrieländern und der
Mechanisierung der Arbeitswelt führt zu einem vermehrten Verlangen nach Naturnähe und Einfachheit. Was wäre attraktiver als aktiven Kurzurlaub mit Pferden anzubieten, um ein erlebnisorientiertes, kurzfristig buchbares Angebot mit authentischer Kultur ergänzt durch vorhandene Wellnessangebote zur Verfügung zu stellen.
Das Wanderreiten bietet in einmaliger Weise, die Möglichkeit die Natur zu erleben, Land und Leute kennen zu lernen, in einer in dieser Region noch weitgehend intakter und
abwechslungsreicher Natur.

Der Athen-Kassel Ritt bietet die einzigartige Chance auf dieses Angebot in den Regionen
aufmerksam zu machen, und einem internationalen Publikum zu präsentieren. Zu diesem
Zweck wurden einige der bestehenden Reittourismusbetriebe in den Ritt integriert und bieten so Reitbegeisterten in unseren Heimatländern die Option den Ritt mit zu erleben, und die Regionen aus erster Hand kennen zu lernen.
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Mitreiten - die letzten neun Tage

25/2/2017

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Wer uns auf der letzten Etappe vom 30.6.2017 bis 9.7.2017 begleiten möchte, kann nun die Strecke sehen, die Route und die Ausschreibung herunterladen. 
Diese Etappe hält einige Besonderheiten bereit, so dass auch Viel-Wanderreiter in Deutschland einige neue Abschnitte finden werden.
Zur Karte und Ausschreibung
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Wo wir sind ...

24/2/2017

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... ist leicht zu verfolgen.
Wir haben eine Online-Karte eingebaut, wo ihr im 10 Minutenintervall unsere Position verfolgen könnt. Schon jetzt ist unsere (Teil-)Planung mit einigen Eckpunkten dort sichtbar.
Über diese Karte werdet ihr uns auch Nachrichten über Satellitenverbindung (kein Mobilfunk!) senden können - aktuell ist dieses deaktiviert. Eure Nachrichten erreichen uns wirklich überall - und bei einer kleiner Pause in grandioser Lage beantworten wir dann eure Fragen - oder freuen uns über eure Grüße.
Ihr findet diese Karte im Menü <The Athens-Kassel Trail> unter <Wo wir sind> .

​Bis denn
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Mit dabei sein? Einfach mit reiten!

21/2/2017

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Einige Anfragen erreichten uns zum Thema „Wie kann ich dabei sein?“.  Dafür haben wir eine einfache Antwort: Einfach mit reiten - in Mazedonien, Serbien, Kroatien, Slowenien und Österreich haben wir Partner gefunden, die uns bei der Planung der Tour unterstützt haben. Diese Pferde-begeisterten Menschen wollen uns natürlich auch ein Stück begleiten und den Weg mit uns teilen. Sie bieten aber zusätzlich einigen - ebenso begeisterten Pferde-Menschen - an, Teil des Athen-Kassel-Rides zu sein.


Also wirklich einfach: Auf die Webseite gehen, auswählen, anmelden, packen und los!
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Vorfreude - "Hast du Angst?"

17/2/2017

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Wir freuen uns auf unseren Ritt
- ohne blauäugig oder naiv zu sein. Wir werden wunderbare Menschen treffen, traumhafte Landschaften durchqueren, schöne und auch schwierige Wegstrecken meistern - und dabei immer unsere Pferde und deren Wohlergehen im Blick haben. Unser Ritt ist kein 4-Tages-Wellnessritt ... weder für die Pferde noch für die Menschen. Wir planen seit Oktober 2015 an diesem Ritt und haben vielen Situationen durchgesprochen, alternative Pläne bereit gelegt, Ausrüstungen optimiert. Dennoch verbleiben eine Menge Risiken für die kommende Zeit: Verträgt sich die Gruppe? Wir sind uns teilweise noch nie begegnet, kennen uns nur "vom Ruf" her - reicht dies aus? Unsere Pferde sind nach besten Wissen und Gewissen trainiert - über Jahre(!): Wie kommen sie miteinander aus? 
Bei allen Planungen steht ein Grundsatz fest: Wir müssen nichts! Wir haben, dank an Volkswagen und Böckmann, ein Trossteam, so dass wir große Teile der Strecke nur mit Tagesgepäck unterwegs sein können. Kleinere Verletzungen führen also nicht gleich zum Abbruch, weil wir verladen und transportieren können. 
Die Ethik des Rittes ist auf keinen Fall beliebig. Seit Jahrtausenden prägt und trägt das Pferd unsere Kultur. Dabei hat sich seine Stellung im Leben des Menschen immer verändert. Als ein Lebewesen mit Eigenwert, Bedürfnissen und Würde verdient es, tiergerecht und respektvoll behandelt zu wer­den. Dieser Gedanke ist Grundlage unserer Entscheidungen.
Angst haben wir keine vor diesem Ritt - aber ein großes Maß an Respekt!

(​Das Bild ist 2014 in Slowenien entstanden)
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Sattel

16/2/2017

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Paco, unser 9 jähriger Haflinger im Team, freut sich über den VFD-Wanderreitsattel "Made in Germany". Auf dem Athen-Kassel-Ritt wird der Sattel mit Equiflex Sattelbaum und den gedrehten Fendern, für mehr Komfort am Steigbügel, das Gewicht seiner Reiterin optimal verteilen und ihr dabei sehr guten Halt geben. Generell wird für diesen Sattel bio-gegerbtes Leder aus Deutschland oder USA verwendet - unabhängig ob Western mit Horm oder Hybrid ohne Horn. Die hydrophobierte Oberfläche hat deutlich weniger Absortion von Regenwasser - was auch bei ausgedehnten Regenphasen für eine geringere Gewichtszunahme durch Wasser sorgt. Strings und Befestigungsösen sind reichlich vorhanden; nicht für mehr Gepäck, sondern um dieses optimal verteilt sicher zu befestigen. Die mit dem Equiscan-System ermittelte und überprüfte Passform ist vielen tausend Wanderreitern ein Qualitätsbegriff. Ergänzt mit Tooling an den Borders, elegante und leichte Holzsteigbügel und breitem Backjockey für große Packtasche und Vorderzeug.
Ihr werdet bald mehr Bilder vom Sattel auf dem Pferd und unter der Reiterin hier sehen können - Wir sind allerdings schon jetzt in der letzten Trainingsphase von diesem Sattel überzeugt.
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Wege in der Natur – Wanderreiten und Wanderfahren grenzenlos

1/2/2017

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Gedanken zum Ritt

​Die Natur zu erleben, sich in ihr zu bewegen und bewusst wahrzunehmen sind Hauptargumente, wenn die Frage nach dem „Warum draußen reiten / fahren“ auftaucht. Die Aufgabe die Natur zu erhalten und zu schützen steht weniger häufig im Vordergrund - warum? Oder ist vielleicht nur die Frage falsch gestellt?
Das Reisen mit Pferden besitzt eine lange Tradition und eine große kulturelle Bedeutung. Ohne die Mobilität durch Pferde wären viele Schritte in unserer Entwicklung nicht möglich gewesen. Mit der Verbreitung der Eisenbahn und Motorfahrzeugen sowie dem breiten Einsatz von Maschinen in der Landwirtschaft in den 60iger Jahren des 20. Jahrhunderts wandelte sich das Bild des Pferdes in unserem Raum deutlich: Weg vom Nutztier hin zur Freizeitgestaltung. Reiten und Fahren war nicht mehr ausschließlich wenigen Privilegierten vorbehalten. Die Pferde wurden Freizeitpartner, Reiten und Fahren zum "Volkssport".
Wanderreiten und -fahren lässt uns Regionen in all ihren Aspekten erfahren: Landschaft, Natur, Menschen, Architektur, Küche und Kultur. Wenn wir dies tun, sollten wir uns auf die Rolle des Beobachters beschränken und nicht in die Rolle des „Veränderers“ verfallen. Es ist unterwegs nicht an uns, die Wege oder Natur zu verändern - d.h. möglichst keine Spuren zu hinterlassen. In unserer modernen Welt unterliegen wir dennoch häufig dem inneren Zwang der Bewertung, der Normierung, des Anpassens von Fremdem an unsere Vorstellungen, statt das Fremde zu akzeptieren und ohne Wertung zu beobachten. Mit einer objektiven Beobachtung erkennen wir sofort, wo unsere Anwesenheit in der Natur Spuren hinterlässt: Müll am Wegesrand, Feuerstellen, zertretene Felder oder Wiesen nach einer Pause … Diese Spuren sind, bis auf Notfälle, nicht notwendig oder gerechtfertigt. Für das Wanderfahren und -reiten muss die Maxime „Hinterlasse keine Spuren“ (oder LNT - Leave no traces) immer gelten.
Spuren sollten im besten Fall in Form von Berichten und Erzählungen erfolgen - nicht sichtbar in der Landschaft selbst. Ganz im Humboldt’schen Sinne der Erkundung.
Reiten und Fahren sind ökologisch verträglich wie kaum eine andere Sportart; spezielle Infrastrukturen wie versiegelte bzw. befestigte Wege sind nicht notwendig. Für die meisten Tierarten in Wald und Flur stellen Pferde die geringste Störung dar.
Wenn wir dieses Bewusstsein schaffen, haben wir es auch leicht, mit anderen Nutzergruppen der Natur über deren Schutz, Erhaltung und Verbesserung zu sprechen. Man wird uns dann ernst nehmen.
Wenn wir über „Grenzenloses Fahren und Reiten“ sprechen, so meinen wir Länder- und Gebietsgrenzen – nicht im Sinne von überall und frei jeder Beschränkung.


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    Authors

    David Wewetzer
    Peter van der Gugten
    ​Tina Boche
    Zsolt Szabo

    Sponsoren
    ​Fam. Leisebach St. Gallen
    Dr. Oscar Solanet Argentinien
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